deep white.academy wieder auf Tour

Seit heute ist es wieder soweit: Wie schon zu Beginn des Jahres sind wir wieder an einem Düsseldorfer Gymnasium, um gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern einer neunten Klasse das Geheimnis von digitalen Assistenten zu lüften. Unter dem Motto „Alexa spricht mit mir. Wie funktioniert eigentlich ein Chatbot?“ erhalten die Jugendlichen so die Möglichkeit, Tricks und Kniffe von Chatbots und deren Entstehungsgeschichte kennenzulernen. Selbstverständlich spielt dabei auch das Thema Datensicherheit eine große Rolle. So sollen die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen zur Einschätzung der Chancen und Risiken von Bots erwerben.

Der Workshop „Alexa sprich mit mir“ findet im Rahmen unserer deep white.academy statt. Seit über zehn Jahren engagieren wir uns im Bildungsbereich. Unser Credo lautet dabei: Wissen ist da, um es zu teilen. Aus diesem Grund fördern und fordern wir Nachwuchs und junge Talente an (Hoch-)Schulen und in Betrieben. Ziel unserer Schul-Workshops ist es, Schülerinnen und Schülern das Thema „Conversational AI“ näher zu bringen, zu entmystifizieren und zu zeigen: hier gibt es nicht nur für Informatik-begeisterte Jugendliche spannende Aufgabenfelder.

Die Workshop-Reihe wurde initiiert und gefördert vom zdi NRW und konzipiert von Sascha Wolter (Cognigy). Sie ist Teil unseres Engagements im Rahmen unserer Corporate Social Responsibilty-Überzeugung und unserer Aktivitäten als #EntrepreneurForFuture. Sie wollen auch aktiv werden oder haben Interesse am Workshop-Konzept? Dann melden Sie sich bei uns!

Stephan Multhaupt ist IBM Champion 2019

Es gibt Grund zur Freude im Hause deep white: Bereits zum dritten Mal in Folge ist Stephan auch in diesem Jahr erneut zum IBM Champion for Analytics ernannt worden. Herzlichen Glückwunsch!

Seit 2008 kürt IBM Vordenker, Mentoren und Experten der IT-Branche. IBM selbst sieht seine Champions als „Enthusiasten und Fürsprecher“, die andere Menschen inspirieren und bei der Nutzung von Software, Lösungen und Services optimal unterstützen. Treffender ließe sich Stephans Motivation wohl kaum beschreiben. Kein Wunder also, dass sich das gesamte deep white-Team sehr über die Auszeichnung freut.

Wir gratulieren herzlich!

 

Entrepreneurs for Future

Den Klimaschutz vorantreiben – hier und jetzt! Dieses Ziel haben sich nicht nur wir, sondern rund 30 weitere Unternehmerinnen und Unternehmer im Rheinland zur Aufgabe gemacht. Im Rahmen der bundesweiten Initiative „Entrepreneurs for Future“ fand am 9. Juli 2019 das erste gemeinsame Netzwerktreffen in Köln statt. In den Räumlichkeiten des Forum Food & Nachhaltigkeit wurden erste konkrete Maßnahmen und Pläne beschlossen. Welche Ergebnisse es gab und wie es weitergehen soll, lesen Sie hier.

Sie wollen sich auch engagieren? Dann sprechen Sie uns an!

 

We are hiring!

Ob erfahrene Business-AnalystIn, echter IT-Crack, Wort-AkrobatIn oder Chatbot-Fan: Wir wachsen… und suchen DICH! Du hast Lust auf ein buntes Team, bunte Aufgaben und einen bunten Mix aus Home-Office und Büro? Die Themen Nachhaltigkeit, Zukunftsgestaltung und Unternehmenskultur sind dir ein echtes Anliegen ? Dann bist Du bei uns genau richtig!

Hier geht’s zu unseren Stellenangeboten. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

 

Willkommen im Team!

Alles Neu macht der Mai – das gilt auch für uns. Mit Mirjam Gawellek und Moritz Liegmann erweitern wir unser Team um zwei tolle KollegInnen und Profis auf ihrem Gebiet:
Mirjam – das heißt geballtes Know-how als IT-Projektleiterin und in Sachen CSR; Prozess-Beratung auf höchstem Niveau. Als freie Mitarbeiterin unterstützt sie uns ab sofort in unseren Projekten.

Über Moritz freut sich ganz besonders auch Diwi. Der Informatikstudent aus Leidenschaft ist unser Mann für Conversational AI und Chatbots: Bei uns, bei Ihnen und in Schul-Workshops.

Herzlich willkommen! Schön, dass Ihr dabei seid!

deep white Dialog-Architektin Anna im Interview

Wie der Joballtag einer Dialog-Architektin aussieht und welchen Herausforderungen sie im beruflichen Alltag begegnet, darüber spricht unsere Dialog-Architektin Anna Muntzos Im Interview mit den Westfälischen Nachrichten.
Sie gibt Einblicke in die Welt der Chatbots und Dialogassistenten und zeigt, welche spannenden Jobprofile die Digitalisierung gerade für Geisteswissenschaftler*innen bereit hält.

Lesen Sie hier das gesamte Interview.

Corporate Social Responsibility meets Conversational AI – Die Revolution im Nachhaltigkeits-Reporting

„Chatbot“ oder „Dialog Assistent“ – das klingt irgendwie nach Marketing, aufdringlichen Versuchen der Kundenbetreuung auf Websites oder technischer Spielerei. Wohl die wenigsten denken bei diesen Worten an Geschäftsberichte und Nachhaltigkeits-Reporting. Dabei können die virtuellen Helfer gerade hier außergewöhnlichen Mehrwert leisten, ja sogar revolutionieren.

Die meisten Nachhaltigkeitsberichte sind vor allem eines: sehr, sehr lang.
Nicht selten verteilen sich Unmengen an Informationen auf mehreren hundert Seiten Bericht. Wer nach einer bestimmten Auskunft sucht, darf sich mindestens auf eine ausgedehnte Lese-Session freuen. Zugegeben, mittlerweile gibt es immer mehr Formate, in denen Informationen nach vermeintlichen Stakeholder-Interessen in verdauliche Einzelberichte aufgeteilt werden. Was aber, wenn sich die Themen, die mich gerade interessieren, nicht in einem, sondern in unterschiedlichen Berichten befinden? Dann geht das Lesen und Suchen wieder von vorne los.

Chatbots liefern die richtigen Informationen zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort

Genau hier kommen die Chatbots ins Spiel: Anstelle von überfrachteten Reports versorgen die virtuellen Helfer jeden Leser und jede Leserin mit genau der Information, die für ihn oder sie wichtig ist. Mehr „costumized content“ geht nicht. Wo früher Inhaltsverzeichnisse studiert oder Schlagworten im Nachhaltigkeitsbericht gesucht wurden, kann heute ganz einfach der Chatbot gefragt werden – und zwar in natürlich gesprochenen Dialogen, dank immer besser werdender Technologie. „Conversational AI“ heißt das Zauberwort: die selbstlernenden, intelligenten Systeme erlauben eine natürliche „Mensch-Maschine-Kommunikation“ und machen das Abfragen von Informationen so zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Der Clou dabei? Conversational AI ist plattformunabhängig einsetzbar. Heißt: Sie entscheiden, über welche Kanäle ihre Leserinnen und Leser auf ihren Nachhaltigkeitsbericht zugreifen können. Ob über ihre Website, den Facebook-Messenger, WhatsApp oder per Telefon – den Ideen und Möglichkeiten sind so gut wie keine Grenzen gesetzt.

„Während Leserinnen und Leser bestmöglich mit Informationen versorgt werden, lernen Unternehmen die Bedürfnisse ihrer Stakeholder immer besser kennen“

Doch nicht Kunden und Stakeholder, auch die Unternehmen selbst profitieren von den Chancen und Vorteilen der modernen Technologie. Während die Leserinnen und Leser bestmöglich und individuell mit Informationen versorgt werden, lernen die virtuellen Helfer im Hintergrund stetig dazu: Sie stellen Fragen, sammeln Daten, stellen Verbindungen her und lernen ihr „Gegenüber“ immer besser kennen. So erfahren Unternehmen, welche Bedürfnisse ihre Stakeholder tatsächlich umtreiben, welche Antworten sie in einem Nachhaltigkeitsbericht suchen.

Angebunden an Datenbanken, bestens aufbereitet und geschickt eingesetzt, ermöglichen Chatbots auf diese Weise eine ganz neue Art der Berichtserstattung: bi-direktional, interaktiv und maximal kundenzentriert. Das ist wirklich eine kleine Revolution.

Wie Sie Ihren Nachhaltigkeitsbericht Teil dieser Revolution werden lassen und was Sie für die Erstellung einer Conversational AI benötigen, das zeigen wir Ihnen gerne. Sprechen Sie uns an!

Mehr als nur ein digitaler Concierge – Chatbots und Hotellerie

Sie sorgen für einen reibungslosen Check-In, beantworten Fragen zum Hotel, reservieren unseren Tisch beim Lieblingsitaliener um die Ecke, buchen die Hot-Stone-Massage am Nachmittag und kümmern sich ganz nebenbei noch um das Ausflugsziel und die Kinderbetreuung für morgen. Auf Wunsch auch nachts um Viertel nach drei.

Nein, die Rede ist nicht von einem mehrköpfigen Team, bestehend aus Servicekräften, Super-Nannys und persönlichen Assistenten, sondern von einem digitalen Concierge.

Was in erster Linie nach dem Traum eines jeden Komfort-liebenden Gastes klingt, ist vor allem eines: eine wertvolle Chance für die Hotellerie. Kundenbedürfnisse zur vollen Zufriedenheit bedienen – und zwar sämtliche Wünsche parallel, rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.

Möglich machen dies Chatbots, besser gesagt Conversational AI. Die selbstlernenden Systeme erlauben eine natürliche „Mensch-Maschine-Kommunikation“ und vereinfachen so radikal Betriebsabläufe. Wiederkehrende Prozesse beispielsweise, die zwar nicht besonders anspruchsvoll, aber dafür wahre Zeitfresser sind, können von den digitalen Assistenten in Windeseile übernommen werden.

Gerade in Hotels, in denen guter Service eine zentrale Rolle der Kundenbindung spielt und aktive Kommunikation das Nonplusultra ist, ermöglicht es der digitale Concierge jedem Gast, zu jeder Zeit und an jedem Ort einfach mit dem Hotel in Kontakt zu treten. Weiß der Chatbot einmal nicht weiter, wird der Kontakt zum passenden, menschlichen Mitarbeiter hergestellt.

Entlastetes Personal – Mehr Zeit für Wesentliches

Das Gespräch mit einem optimal programmierten Chatbot ist nicht nur bestmöglich auf jeden einzelnen Kunden zugeschnitten, sondern macht darüber hinaus Spaß und – nicht zu vergessen – bietet eine enorme Entlastung für das Hotel-Personal. Da Hotelgäste nicht wegen jeder Frage zur Rezeption laufen oder in Warteschleifen ausharren müssen, bleibt den Mitarbeitenden mehr Zeit für ihre eigentlichen Kernaufgaben. Auch der Buchungsvorgang wird durch den Einsatz von Chatbots erheblich erleichtert und möglichst effizient gestaltet.

Gleichzeitig ist der digitale Concierge ein wahres Wunder in Sachen Cross-Selling und Markenstärkung. Er versteht es, personalisierte Zusatzleistungen anzubieten, kennt das Angebot aus dem Hotelshop in und auswendig und weiß, was der jeweilige Gast will – Datenbankanbindung sei Dank. Zudem vermittelt er mit seinem „Auftreten“ und seiner „Art“ gelebte Werte und Unternehmenskultur und verleiht dem Hotel ein modernes, serviceorientiertes Image, das heraussticht und im Gedächtnis bleibt.

Natürlich fällt ein solcher „digitaler Concierge“ samt seiner Vorteile nicht einfach vom Himmel. Zunächst einmal braucht es einen Experten, der sich mit der technischen Konzeption eines Chatbots auskennt – den Solution Architect. Doch mit der Technik allein ist es nicht getan. Denn was in einem Hotel funktioniert, passt im nächsten womöglich vorne und hinten nicht.

„Das ist die Krux an Chatbots und Conversational AI: Damit sie funktionieren und angenommen werden, müssen sie zum Charakter eines jeden Hotels passen.“

Erst dann wird der „digitale James“ authentisch, erst dann kann er von Gästen angenommen und mit Freude genutzt werden. Sprache, Identität, Charakter – all diese Themen sind entscheidend. Dass sie im Einklang mit dem jeweiligen Hotel sind, dafür sorgt der Dialog Architekt.

 

Sie interessieren sich für die Erstellung eines digitalen Concierge? Sprechen Sie uns an!

 

Gregor Schönborn stellt SoSmart Studie vor

Neue Konzepte und Massnahmen für Soziale Nachhaltigkeit in Unternehmen. Das ist der Inhalt einer EU-Studie, die Gregor Schönborn vorstellt. Ein Konsortium aus fünf europäischen Ländern mit sieben interdisziplinären Partnern hat über zwei Jahre das EU-Forschungsprojekt „Socially sustainable manufacturing for the Factories of the Future“, kurz SoSmart geführt. Im Ergebnis ging es um nichts weniger als die Grundlagen einer ‚Sozialen Nachhaltigkeit‘ der Wirtschaft. 

Das Team arbeitete zunächst heraus, was die soziale Komponente der Nachhaltigkeit für die Wirtschaft bedeutet und welche Modelle für die Praxis geeignet sind. Unter der Führung von deep white fokussierten die Forscher dann den Blick darauf, wie stark soziale Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur verankert ist, und  welcher Zusammenhang zum betriebswirtschaftlichen Erfolg sich aufzeigen lässt. 

Das Ergebnis der Studie zeigt, soziale Nachhaltigkeit rechnet sich für Mitarbeitende und Unternehmen. Die Erkenntnisse werden von den SoSmart Partnern in Transferprojekte für die Unternehmen aufgenommen. Bei deep white z. B. waren die Ergebnisse die Grundlage für das Werteinventar von check it.sustainability. Lesen Sie hier einen Bericht zur SoSmart-Studie und erfahren Sie mehr über check it.sustainability.

In eigener Sache: unsere neue Website ist da

Endlich ist es soweit: Pünktlich zum Jahresbeginn verkünden wir voller Freude das GoLive unserer neuen Website.

Vielleicht haben Sie es ohnehin längst schon bemerkt und verwundert festgestellt, dass die Website ein wenig anders ist, als gewöhnlich: Herzstück unseres neuen Webauftritts ist Diwi, unser digitaler Assistent. Diwi begleitet Sie durch die Seite, beantwortet Ihnen viele Fragen und ist auch sonst stets an Unterhaltungen interessiert. Der Clou: je mehr Sie mit ihm reden, desto besser wird er Sie verstehen.

Wir laden Sie herzlich ein, sich durch unsere neue Seite zu klicken und sich mit Diwi auszutauschen. Erfahren Sie, wie Digitalisierung und Unternehmenskultur zusammenhängen, entdecken Sie, was es mit dem Namen „deep white“ auf sich hat, erkunden Sie die Möglichkeiten von check it., unserer Unternehmenskultur-Analyse – kurz – lernen Sie uns kennen.

Wir freuen uns über Ihren Besuch und Ihre Anregungen.

Ihr deep white-Team

 

Sie wollen mehr über Diwi erfahren? Fragen Sie ihn der lesen Sie seinen ersten Blog-Beitrag.