Hinter dem Akronym B.A.U.M. verbirgt sich der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. Seit über 20 Jahres macht sich das Netzwerk stark für die Prinzipien der Nachhaltigkeit und verbindet ökonomische, ökologische und soziale Fragen miteinander. Mit beinahe 700 Mitgliedern zählt es somit zu einem der stärksten Unternehmensnetzwerke für nachhaltiges Wirtschaften. Nun sind auch wir Teil davon!

Wir verstehen das Thema Nachhaltigkeit als Teil eines großen Ganzen: Unternehmenskultur, Digitalisierung und Nachhaltigkeit – diese drei gehören aus unserer Sicht unweigerlich zusammen, wenn es um eine zukunftsfähige Wirtschaft geht. Erst die Digitalisierung kann Nachhaltigkeitsbestrebungen zu echter Transformation werden lassen. Und nur wenn der Nachhaltigkeitsgedanke tief in der Unternehmenskultur verankert ist, kann er sich im täglichen Handeln und Denken niederschlagen und etwas bewirken.

Mit unserer Netzwerkarbeit und als CSR-Botschafter wollen wir unsere Ideen und Visionen verbreiten und Impulse setzen.

Schön, dass wir uns nun gemeinsam mit den Mitgliedern des B.A.U.M. ev. für eine nachhaltigere Zukunft stark machen dürfen.

Unbegrenzter Zugang zu Bildung. Abitur, Hochschulstudium. Praktika bei rennomierten Unternehmen und Institutionen, „Vitamin B“, beste Karrierechancen – was für viele Kinder und junge Erwachsene aus Akamdemikerfamilien oftmals selbstverständlich ist, scheint für junge Menschen aus sogenannten „Arbeiterfamilien“ häufig weit entfernt. Von 100 Kindern aus Akademikerfamilien beginnen 74 ein Studium; von 100 Kindern aus Familien ohne studierte Eltern sind es dagegen nur 21. Das belegt der Hochschul-Bildungs-Report, einer neuen Studie des Stifterverbands und der Unternehmensberatung McKinsey. Chancengleichheit für alle sieht anders aus.

Auch heute noch entscheidet der soziale Hintergrund viel zu häufig darüber, wie die Karriere verläuft. Dies zu ändern hat sich Stefanie Mattes zur Aufgabe gemacht. Mit der Gründung des Netzwerks „Aufsteiger“ will sie Beziehungen stiften und Netzwerke zwischen Menschen schaffen, die sich ansonsten kaum begegnen würden. So möchte sie Wissen, Einsicht und Austausch ermöglichen. In der Praxis sieht das so aus:

„Aufsteiger-Mentees“ sind junge Erwachsene, die als erste in ihren Familien studiert haben. Über die Aufsteiger-Plattform stellen sie den Kontakt zu den „Aufsteiger Mentor:innen“ her – Menschen, die beruflich erfolgreich im Leben stehen und ihren Mentees Zugang zu Netzwerken verschaffen und sie auf ihrem beruflichen Weg begleiten und unterstützen. Offene Türen, statt geschlossene Schubladen, also. Ein Projekt, das besonders unterstützenswert ist, finden wir. Denn nicht die Herkunft sollte über die Zukunft entscheiden, sondern das Können.

Talente erkennen, fordern und fördern hat Geschichte bei deep white. Wir machen uns stark für die Ausbildung junger Menschen und versuchen unseren Teil auf möglichst vielen Ebenen beizutragen: über Dozententätigkeiten, durch die Kooperation mit Hochschulen und der Betreuung von Abschlussarbeiten, über Praktia und Praxisprojekte, über Schul-Workshops und Vorträge. Bildungsförderung ist Teil unserer Unternehmens-DNA. Umso größer ist die Freude darüber, dass auch wir einen Aufsteiger-Match haben! Als Mentor darf Stephan ab sofort Steven Ashraf zur Seite stehen.

Wir freuen uns auf die kommende Zeit und das Kennenlernen!

Es hat schon beinahe Traditionscharakter: Auch in diesem Jahr ist Stephan IBM Champion for Analytics geworden. Wir gratulieren herzlich!

Seit über zehn Jahren zeichnet das Unternehmen Vordenker und Experten der IT-Branche mit dem begehrten Titel aus. IBM sieht in seinen „Champions“ Enthusiasten und inspirierende Persönlichkeiten, die Innovation wagen, mit Hilfe der Digitalisierung vorangehen und unverzichtbare Player der Zukunftsgestaltung sind.

Und genau das trifft auf Stephan zu. Indem er Digitalisierung mit den Themen Unternehmenskultur und Nachhaltigkeit verbindet, schafft er die wichtigste Voraussetzung für echte Zukunftsgestaltung. Denn ganz nach dem Motto #ItsAllAboutPeople setzt er mit seinem unternehmerischen Konzept genau dort an, wo Transformation beginnt: bei den Menschen. Er versteht Digitalisierung als Mittel zum Zweck; als Möglichkeit, Themen wie Nachhaltigkeit, Innovation und Unternehmenskultur voranzutreiben. Im Fokus steht dabei immer die Frage, inwiefern Digitalisierung jede einzelne und jeden einzelnen unterstützen und entlasten kann. So lautet in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden die erste Frage der Business Analyse stets: „Was brauchst du, um deinen Job bestmöglich machen zu können?“

Denn genau da beginnt die Zukunft: Bei uns. Bei den Menschen. Wir entscheiden, wie wir schon heute mit den Themen von morgen umgehen wollen. Globale Herausforderungen wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Natur; Nachhaltigkeit, Miteinander: wir entscheiden. Die Digitalisierung kann uns auf diesem Weg als Beschleuniger dienen, uns begleiten, unterstützen und verbessern. Umso dringender braucht es Menschen, die sie zielführend einzusetzen wissen und Impulse setzen – Menschen wie Stephan.

Das sieht offensichtlich auch die IBM so. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch, lieber Stephan!