Mit unserem Webinar „Krisenfestigkeit?!, Widerstandsfähigkeit?!, Zukunftsfähigkeit?! #ItsAllAboutPeople“ haben wir einen Nerv getroffen: Die Covid 19-Pandemie mit all ihren Auswirkungen hat die Begriffe ins Zentrum unserer Öffentlichkeit gerückt. Wie fragil unser Wirtschaftssystem samt Lieferketten und Organisation ist, bekamen in den vergangenen Monaten auch die Unternehmer:innen zu spüren.

Vielleicht war auch das ein Grund, weshalb unser Webinar besonderen Anklang fand. Da die Teilnehmer:innenzahl begrenzt ist, konnten wir nicht allen Interessent:innen gerecht werden. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, das Webinar in diesem Jahr erneut anzubieten. In vier Terminen freuen wir uns wieder auf spannenden Austausch, Inspiration und Diskussion.
Hier geht es zu den einzelnen Terminen mit weiterführenden Informationen sowie zur Anmeldung:

09.03.2022, 16:00-18:00 Uhr, „Widerstandsfähig? Krisenfest? Zukunftsorientiert? #ItsAllAboutPeople!“

18.05.2022, 16:00-18:00 Uhr, „Widerstandsfähig? Krisenfest? Zukunftsorientiert? #ItsAllAboutPeople!“

21.09.2022, 16:00-18:00 Uhr, „Widerstandsfähig? Krisenfest? Zukunftsorientiert? #ItsAllAboutPeople!“

23.11.2022, 16:00-18:00 Uhr, „Widerstandsfähig? Krisenfest? Zukunftsorientiert? #ItsAllAboutPeople!“

#ItsAllAboutPeople #GegenwartVerändern #ZukunftGestalten #VerantwortungÜbernehmen

Drei Schritte zur erfolgreichen, digitalen Transformation

Damit eine nachhaltig digitale Transformation gelingt, braucht es die passende Unternehmenskultur. Das ist längst kein Geheimnis mehr. Wie Kulturarbeit und Mindsetveränderung konkret angegangen werden können, das haben wir mit Carmen Isensee (Hochschule Osnabrück) in unserem Workshop auf der nachhaltig.digital Jahreskonferenz gezeigt.

Gemeinsam haben wir Theorie und Praxis zusammengebracht. Herausgekommen sind drei konkrete Schritte, um aus einem strategisch begleiteten Kulturwandel eine Erfolgsgeschichte werden zu lassen. Einen Wandel, der unternehmerischen Erfolg befeuert und obendrein Spaß macht!

Hier gibt es eine Aufzeichnung des gesamten Workshops auf  YouTube.

Rund 80% der strategischen Transformation in deutschen Unternehmen scheitert. Warum? Weil die Veränderung nur in den wenigsten Fällen von allen Beteiligten mitgetragen wird. Aber wie schaffen Unternehmen es, die Menschen auf dieser Reise mitzunehmen? Wie können Mitarbeitende und Führungskräfte gleichermaßen einbezogen werden?
Um diese Fragen geht es in unserem Impulsvortrag im nachhaltig.digital-Themenmonat „Veränderungsprozesse“.

Am 25. November 2021 um 11 Uhr ist es via Zoom so weit: Stephan Multhaupt zeigt, wie Transformations-Vorhaben zur Erfolgsgeschichte werden und was digitale Technologien dabei für eine Rolle spielen. Mit dabei sind außerdem Dr. Tammo Straatmann (Hochschule Osnabrück) und das Next Economy Lab Next. Die Moderation übernimmt Beatriz Bilfiger von nachhaltig.digital.

Wer Lust auf spannende Expert:innenbeiträge und inspirierenden Austausch hat, ist hier genau richtig.

 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

 

Die Zugangsdaten erhalten Sie bei der kostenlosen Anmeldung.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Themenmonat finden Sie hier.

Wo liegt die Zukunft des Mittelstands? In der Nutzung digitaler Daten – oder birgt das Mindset den Startpunkt für Transformation? Antworten auf diese Frage gibt es auf der diesjährigen Jahreskonferenz von nachhaltig.digital am 15. und 16. November.

Mit konkreten Praxisfällen und Anwendungsszenarien richtet sich die Veranstaltung an Geschäftsführer:innen, Fach- und Führungskräfte aus kleinen und mittelständischen Unternehmen und deren Geschäftsparter:innen. Auch wir sind mit einem Workshop vertreten:

Zusammen mit Carmen Isensee von der Hochschule Osnabrück zeigen wir in 45 Minuten, welche Rolle das Mindset und die Unternehmenskultur für die nachhaltige digitale Transformation spielen. Mit Beispielen aus der Praxis zeigen wir allen Interessierten, wie sie die Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Unternehmenskultur konkret angehen können.

Beginn unseres virtuellen Workshops ist 09:30 Uhr.

Sie wollen dabei sein? Hier geht’s direkt zur Anmeldung. Weitere Infos zur Jahreskonferenz finden Sie hier.

EU-Taxonomy, CSR-RUG, CSRD etc.? Berichtspflicht zur Nachhaltigkeit? Das betrifft doch nur die Großunternehmen, nicht den Mittelstand und erst recht keine Startups. Stimmt das? Was ist heute geltendes Recht und was wird sich in den nächsten Jahren ändern? Welche Konsequenzen hat es, wenn die Anforderungen nicht berücksichtigt werden? Als Sprecher der Fokusgruppe Sustainability & Social Entrepreneurship, gibt Stephan Multhaupt in seinem Impuls einen Überblick über die aktuellen Regelungen, die zu erwartenden Anpassungen und Erweiterungen der kommenden Jahre und gibt Handlungsempfehlungen zur Erfüllung der Berichtspflichten. Die sustainabilityBITS sind eine Veranstaltung für Mitglieder des digitalHUB Aachen e.V.. Gemäß dem Grundgedanken „Learning by sharing“ dienen sie dem Teilen von Erfahrungsschätzen und dem Austausch zunächst innerhalb der Community.

Unter dem Stichwort „Magnetische Unternehmenskultur“ lädt Christian Conrad seit nun mehr 115 Folgen Unternehmer:innen und Führungskräfte ein, um über das Thema Unternehmenskultur zu reden und Inspiration, Anregung und Tipps zu geben. Da liegt es fast schon auf der Hand, dass auch Stephan eines Tages zu Gast sein würde. Nun war es endlich so weit. Dabei rumgekommen ist ein 45-minütiger, spannender Austausch über den Zusammenhang von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und eben Unternehmenskultur.

Über den hohen Stellenwert und die Zukunftsbrisanz dieser Themen herrschte – wie hätte es anders auch sein können – schnell Einigkeit. Spannend wurde es, als zunehmend wir mit unserem Kundenversprechen in den Fokus des Gespräches rückten. „Wir von deep white wissen, wie Sie eine mitreißende, agil-digitale und nachhaltige Unternehmenskultur gestalten“ – so heißt es auf unserer Homepage. Wie diese „eierlegende Wollmilchsau“ denn konkret aussähe, wollte Christian wissen. Und während die beiden also diskutierten, wurde eines deutlich: um diese Frage beantworten zu können, müssen wir dringend über „Kultur“ sprechen.

Kultur – was ist das eigentlich?

Wer den schwierigen Versuch starten möchte, „Kultur“ in einem Satz zu erläutern, der könnte sagen: Kultur ist gleichermaßen Bestimmungsfaktor und Produkt unseres Alltags. Oder anders gesagt: In dem wir unseren Alltag bestreiten, formen wir dessen Kultur. Wir handeln aus, wie wir miteinander sprechen, uns kleiden, was wir essen, lesen, sagen. Wir formen Rituale und geben den Dingen Bedeutung. Wir entwickeln unsere eigene Vorstellung davon, wie etwas zu sein hat. Gleichzeitig orientieren wir uns an diesen unausgesprochenen Regeln, bewegen uns in ihnen und reproduzieren sie dadurch täglich neu. Dieses Prinzip gilt überall dort, wo Menschen aufeinandertreffen. Folglich auch im Unternehmenskontext.

Schwierig wird es nun, wenn wir von „der Kultur“ sprechen, als sei sie eine Art starres Konstrukt, ein Container, der mit irgendetwas befüllt ist. Denn Kultur ist vieles, aber sicherlich nicht starr. Treffender ist es, Kultur als ein Geflecht „kultureller Praxen“, also Handlungen, zu verstehen. Dieses Geflecht ist durchlässig für äußere Einflüsse, unterliegt einem stetigen Wandel, wächst und formt sich immer wieder neu. Was bedeuten diese recht abstrakten „kulturellen Praxen“ nun in Bezug auf Unternehmenskultur? Nehmen wir ein profanes Beispiel: Was ist das Allererste, was Sie machen, wenn Sie morgens im Büro ankommen? Starten Sie Ihren Rechner? Beantworten Sie E-Mails oder setzen sich direkt an das nächste Projekt? Kochen Sie sich einen Kaffee oder halten noch vor der Eingangstür ein Pläuschchen mit Kolleg:innen? So banal und nichtig dies erscheint – in diesen kleinen Dingen formt sich das, was wir der Einfachheit halber „Unternehmenskultur“ nennen. So gibt unser Beispiel etwa Aufschluss über soziales Miteinander, Arbeitshabitus, Arbeitsklima und weiteres. Natürlich ist „Unternehmenskultur“ vielmehr als das.

Erfolgsfaktor Unternehmenskultur

Unternehmenskultur ist all das, was in einem Unternehmen passiert. Sie zeigt sich in unserem Umgang miteinander, in Teammeetings und E-Mails, in Kleidungsvorschriften, Firmenfeiern, Vergütung, Kantinen, auf Firmenfluren und in Wertvorstellungen. Selbst in (innen-) architektonischen und baulichen Gegebenheiten offenbart sie sich: Sitzen wir in einem Großraumbüro? Sind Türen aus Glas, stehen sie offen oder werden sie grundsätzlich geschlossen? Gibt es die berühmte „Chefetage“? An der Unternehmenskultur lässt sich ablesen, wie engagiert, zufrieden und motiviert gearbeitet wird. Wie Mitarbeitende Neuerungen gegenüberstehen, ob sie Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit als Bereicherung oder Bedrohung empfinden und ob Unternehmensstrategien fruchten können.

Wer diesen Gedanken zu Ende denkt, dem dürfte die immense Bedeutung der Unternehmenskultur deutlich werden. Mehr noch: Wir wissen heute, dass sie im direkten Zusammenhang zum wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens steht.

Unternehmenskultur ist nicht gleich Unternehmenskultur

Wie einfach wäre es da, wenn es „die eine richtige“ Unternehmenskultur gäbe, die gleichermaßen für alle Akteur:innen der Wirtschaft gelten würde. Doch wie die vorangegangenen Zeilen schon vermuten lassen: die gibt es nicht. Und damit auch keine konkrete Antwort, auf die Frage von Christian Conrad. Wieso aber, schreiben wir dann auf unserer Homepage, wir wüssten, wie die ideale Unternehmenskultur aussieht? Dahinter steckt mehr als Marketing.

Das, was Menschen in ihrem Job kreativ, innovativ, agil oder offen gegenüber Neuem werden lässt, ist stets ähnlich. Es ist ein Mix aus Loyalität, Sicherheit, Neugierde, Kreativität, Teamzusammensetzung, Freude und nicht zuletzt Wertschätzung. Was genau der oder die Einzelne benötigt, lässt sich nicht pauschalisieren. Versuchen wir es auch an dieser Stelle wieder mit einem Beispiel und schauen uns das Thema „Motivation“ genauer an:

Unter Motivation verstehen wir die Gesamtheit aller Motive und Beweggründe, die einen Menschen dazu bringen, etwas zu tun, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen – sehr vereinfacht gesprochen. Was ein solcher Beweggrund ist, ist sehr individuell. Nehmen Sie sich selbst: Was brauchen Sie, um motiviert arbeiten zu können? Ist es die Aussicht auf Anerkennung? Erfolg? Stolz? Feierabend? Die richtige Antwort werden nur Sie kennen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Antwort bei Ihren Kolleg:innen ganz anders ausfällt. Und trotzdem führen die unterschiedlichen Beweggründe zum selben Ergebnis: zu Motivation.

Dieses Prinzip lässt sich selbstverständlich auf viele andere Themen übertragen. Denken Sie nur an Begriffe wie agil, digital, innovativ und viele mehr. Wenn wir wissen, was sich dahinter verbirgt, dann können wir auch damit arbeiten. Dann können wir verstehen, inwiefern unsere Unternehmenskultur innovatives Denken und Arbeiten fördert oder wie die Gesamtheit aller Mitarbeitenden dem Thema Digitalisierung gegenübersteht. Wie gewinnbringend wäre es, wenn sich Unternehmenskultur in diesem Facettenreichtum messen ließe?

Die deep white Methode – Unternehmenskultur messen, steuern, monitoren

Nun, Sie haben es vielleicht schon geahnt, aber wie der Zufall es so will, machen wir genau das. Vor fast 20 Jahren wurde in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen die deep white-Methode zur quantitativen Messung und Steuerung des „weichen Faktors“ Unternehmenskultur entwickelt – und zwar in Relation zum unternehmerischen Erfolg. Heißt: Wir schlüsseln die Unternehmenskultur unserer Kunden auf und zeigen, welcher Zusammenhang zwischen der gelebten Kultur und der wirtschaftlichen Performance besteht. Oder wir untersuchen, inwiefern strategische Themen – etwa „Nachhaltigkeit“ – in der Unternehmenskultur verankert sind. Somit bieten wir ein Instrument zur Erfassung, Steuerung und zum Monitoring von Unternehmenskultur an.

Kultur steuern? Das klingt in manchen Ohren erst einmal irritierend. Ganz klar: Eine „spezielle Kultur“ lässt sich nicht verordnen. Selbstverständlich aber kann Unternehmenskultur aktiv gestaltet werden. Allein das Vorhaben, das Darüber-Reden und Planen ist bereits ein kultureller Akt, der verändert und Dinge ins Rollen bringt. Um nicht ins Blaue hineinraten zu müssen, identifizieren wir konkrete Handlungsfelder zur Erreichung strategischer Ziele.

Was wir damit meinen? Bleiben wir beim Thema „Nachhaltigkeit“. Der Schritt hin zu echter Nachhaltigkeit in der Wirtschaft, weg von Greenwashing, ist eine der zentralen Herausforderung unserer Zeit. Damit dies funktionieren kann, muss das Vorhaben von allen Beteiligten mitgetragen werden und tief im Mindset einer Organisation verankert sein – es muss also intrinsisch, aus den Menschen heraus geschehen. Mit unserer Methodik identifizieren wir den Status Quo einer solchen „Nachhaltigkeitskultur“ und decken die Handlungsfelder auf, die sich auf dem Weg dorthin ergeben. Wir formulieren konkrete Maßnahmen der Kulturarbeit. Die Maßnahmen können vielfältiger Natur sein. Sie kommen aus den Bereichen Strategie-, Marken-, Organisations- und Führungskräfteentwicklung oder aus der Kommunikation.

Wem nun ein immenser Mehraufwand schwant, den können wir beruhigen: Stichprobengröße, lautet das Zauberwort. Denn auch das ist ein Geheimnis unserer Methodik.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Die digitalen Appetit-Häppchen, die „sustainabilityBits“, des digitalHUB Aachen gehen in die zweite Runde: Am 29. September lädt die Fokusgruppe Sustainability & Social Entrepreneurship wieder zu einer halben Stunde Austausch rund um das Thema Nachhaltigkeit ein. Gestartet wird um 12:30 Uhr, teilnehmen können alle Mitglieder des HUBs.

Dieses Mal interviewt Stephan Multhaupt als Sprecher der Fokusgruppe Wolfgang Huber, Stabsabteilung Kommunikation des Bistum Aachen. Gemeinsam sprechen sie darüber, wie Unternehmen und Nonprofits nachhaltige Projekte entlang ihrer Geschäftsinteressen entwickeln können und welchen Beitrag Fundraising-Strategien an dieser Stelle leisten.

Weitere Informationen gibt es hier.

Wir freuen uns auf Sie!

 

deep white mit Impulsvortrag zu Conversational AI beim Mitglieder ComeTogether des digitalHUB Aachen

An jedem 1. Donnerstag im Monat heißt es in der digitalCHURCH in Aachen: ComeTogether! Bei Pizza und Bier trifft sich hier die Community des digitalHUB, um in entspannter Atmosphäre Themen und Herausforderungen rund um das Thema Digitalisierung zu besprechen und gemeinsam Lösungsansätze zu finden.

Zwar kommt das gemeinsame Essen und Trinken Pandemie-bedingt in diesem Jahr ein wenig kurz – die Treffen aber fanden weiterhin statt: wenn auch in letzter Zeit virtuell und so gesellig wie eben möglich.

Auch am 7. Oktober findet ein solches ComeTogether wieder statt. Erstmalig wieder in Präsenz und mit dabei: deep white mit einem Impulsvortrag zu Chatbots und Dialog Architektur. Als Germanistin, Politologin und Kulturanthropologin wird Anna Evangelia Cabral do Ó Muntzos zeigen, welch wichtigen Stellenwert Sprache, Identität und Unternehmenskultur im Hinblick auf die Erstellung und Akzeptanz eines Chatbots haben. Das Exempel par excellence findet sich dabei in den eigenen Reihen – Diwi, der „hauseigene“ Chatbot, virtueller Mitarbeiter, Vertriebsassistent und letztlich auch Kompetenzbeweis.

Während Anna in erster Linie für die Softskills verantwortlich war, schlägt in seiner virtuellen Brust das Herzstück des Bots: Cognigy.AI. Das Düsseldorfer Unternehmen Cognigy ist ein weltweit führender Anbieter von Conversational AI und Partner von deep white. Firmen wie Lufthansa, Henkel oder Bosch setzen mittlerweile auf die Technologie der Düsseldorfer. Als Implementierungspartner und Experte für die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Unternehmenskultur unterstützt deep white Cognigy-Kunden auf ihrer Chatbot-Reise: von der Ideenfindung bis hin zu ausgereiften Dialogkonzepten. Dabei versteht Stephan Multhaupt Chatbots und Digitale Assistenten als einen Baustein von vielen: „Digitalisierung darf nicht zum Selbstzweck werden“, so Multhaupt. Vielmehr sollte Dialogtechnologie in die strategische Zielsetzung miteingebunden werden und zum Gesamtauftritt des Unternehmens passen: „Nur so kann Technologie wirklich unterstützen und voranbringen.“

Wie das aussehen kann, das erfahren die Mitglieder des digitalHUB also auf dem ComeTogether im Oktober. Wer den digitalHUB mitgestalten möchte oder Interesse an der thematischen Gestaltung eines Abends hat, ist jeder Zeit herzlich eingeladen Teil der Community zu werden. Für Interessierte geht es hier zum digitalHUB.

Seit über 100 Folgen bittet Christian Conrad unter dem Motto „Magnetische Unternehmenkultur“ Akteur:innen aus der Wirtschaft zum Gespräch. Jetzt war Stephan Multhaupt da.

In gut 45 Minuten sprachen die beiden über Stephan und unser Geschäftsmodell und gingen der spannenden Frage nach, was passiert, wenn Digitalisierung auf Unternehmenskultur trifft.

Dabei thematisierten sie auch die Herausforderungen, die etwa das Arbeiten aus dem Home Office während der Corona-Krise mit sich bringt: Wie schaffen Unternehmen es, die Belegschaft auch über Distanz  „zusammenzuhalten“? Wie können Führungskräfte für mögliche Schwierigkeiten und Probleme sensibilisiert werden? Und wie lassen sich digitale Varianten von zufälligen Gesprächen oder dem gemeinsamen Kaffee in der Pause schaffen – eben jenen Dingen, die den Büroalltag lebendig machen.

Wer mehr über innovative Unternehmenskultur und Digitalisierung erfahren möchte, wissen will, wie sich Unternehmenskultur messen lässt oder einfach einen informativen Podcast sucht, der sollte sich die Folge nicht entgehen lassen.

Hier geht’s direkt zum Podcast.

 

Digitalisierung, Unternehmenskultur und Nachhaltigkeit. Wer uns kennt, der weiß es bereits: das sind unsere Themen, daily business sozusagen. Da ist es kein Wunder, dass wir uns als aktives Mitglied beim digitalHUB Aachen einbringen. Der digitalHUB ist der regionale Treffpunkt für Akteur:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit dem Vorhaben, die digitale Transformation voranzutreiben. Damit steht unsere Reise beim digitalHUB repräsentativ für unser eigenes Geschäftsmodell.

Denn wir verstehen #Digitalisierung als Chance: für Wirtschaft, Unternehmertum, unsere Gesellschaft und zur Bewältigung globaler Herausforderungen – vorausgesetzt, sie wird in ein großes Ganzes eingebettet. Getreu dem Motto #ItsAllAboutPeople denken wir Digitalisierung deshalb vom Menschen aus. Denn Fortschritt lebt von Austausch und Begegnung, von gemeinsamen Ideen und Zielen. Zukunftsfähig wird dieser Fortschritt, wenn er unsere gesellschaftlichen Herausforderungen mitdenkt und sie zu seinen Leitplanken macht – wenn er im besten Sinne nachhaltig wird.

In #Nachhaltigkeit eingebettet wird Digitalisierung zum wahren Enabler, zum „Möglichmacher“. Diese Auffassung finden wir im digitalHUB wieder. Hier treffen wir auf Menschen, die wie wir eine ethische digitale Transformation vorantreiben, voneinander lernen und miteinander Zukunft gestalten wollen.

Wir sind gespannt auf die nächsten Stationen unserer Journey mit dem digitalHUB und freuen uns, Sie auf Ihrer Reise in die Zukunft zu begleiten und zu unterstützen.

#GegenwartVerändern #ZukunftGestalten #VerantwortungÜbernehmen #Digitalisation #CorporateCulture #Sustainability